FNST: Museen in Zeiten von Corona: es geht um die Zukunft!

Emslandmuseum
Quelle: Emslandmuseum Lingen

Die Coronavirus-Pandemie zwang die Museen in Deutschland über mehrere Wochen zur Schließung. Nach ersten Lockerungen des Shutdowns im letzten Jahr durften dann auch die Museen wieder öffnen. Haben wir damit museale Normalität erreicht? Diese Frage und noch viel mehr möchte die Friedrich-Naumann-Stiftung mit Anikó Merten der Kulturpolitischen Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion diskutieren.

Im Rahmen einer „Pizza & Politics -Veranstaltung“ wird anhand des Beispiels Emslandmuseum Lingen gezeigt, wie Museen und Bibliotheken die Pandemie erlebt haben.  Die Veranstaltung startet am Dienstag, den 3. Mai um 17.00 Uhr mit einem Rundgang im Emslandmuseum und wird ab ca. 19 Uhr im Restaurant La Vino am Lingener Marktplatz fortgeführt. „In lockerer Runde möchten wir dann bei einer Pizza und Getränk gerne erfahren, wie man Kulturpolitik besser gestalten könnte. Außerdem gibt uns Anikó Merten Einblicke in ihren Arbeitsalltag im Deutschen Bundestag, wo sie Ordentliches Mitglied in den Ausschüssen „Kultur und Medien“, „Klimaschutz und Energie“ und „Auswärtiger Ausschuss“ ist“, so Ingo Lüttecke aus Langen in seiner Funktion als Programm-Manager der Friedrich-Naumann-Stiftung. Weitere Gäste sind Dr. Andreas Eiynck (Leiter des Emslandmuseum Lingen), Wilhelm Brundiers (Vorsitzender des Museumvereins), René Cardinal (Vorsitzender FDP Lingen) und Jens Beeck als lokaler Bundestagsabgeordneter aus Lingen.

Die Veranstaltung inkl. Eintritt und Pizza ist kostenlos. Eine Anmeldung ist aber zwingend erforderlich. Entweder per Internet (https://shop.freiheit.org/ ) oder per E-Mail unter service@freiheit.org bzw. per Telefon unter +49 30 22 01 26 34 (Mo-Fr von 08-18 Uhr).

Zur Sache:

Die Friedrich-Naumann-Stiftung bietet liberale Angebote zur politischen Bildung. Ziel ist es, begabte junge Menschen zu fördern. Die Stiftung setzt sich international in mehr als 60 Ländern für Menschenrechte und Demokratie ein und will es dem Einzelnen ermöglichen, sich aktiv und informiert ins politische Geschehen einzumischen. Zur Verdeutlichung der Stiftungsziele ist seit 2007 der Zusatz „für die Freiheit“ Bestandteil des Stiftungsnamens.